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Release 23.04

Das Release 23.04 unserer ITSM-Suite metis wird am 01.04.2023 produktiv gesetzt.  Im Folgenden haben wir die wichtigsten Neuerungen für Sie aufbereitet. 

Für unsere Kunden relevante Sachverhalte

  • Fehler #3058: Serviceanforderungen können jetzt in jedem Fall im Portal abgenommen werden. Zuvor kam es teilweise zu Fehlermeldungen bezüglich einer fehlenden Priorität im Ticket.
  • Fehler #3189: Inaktive Anwender sind zukünftig nicht mehr als betroffene Person im Erfassungsassistenten auswählbar. Dies hilft dabei, versehentlich auf inaktive Personen eröffnete Tickets zu vermeiden, die in der Folge nicht richtig funktionieren (beispielsweise bei der Aufwandsgenehmigung).
  • Verbesserung #3153: Beim erneuten Erfassen von Tickets werden auch die Informationen in den anliegenspezifischen, zusätzlichen Formularen kopiert. Da dies zu technischen Problemen in Kombination mit der Validierung von Pflichtfeldern führt, haben wir nun Datumsfelder von diesem Kopiervorgang ausgeschlossen. In der Regel handelt es sich bei den Datumsangaben um Gültigsdaten, die sowieso bei neuen Anfragen neu gesetzt werden müssen.
  • Neue Anforderung #3054: Wir haben die Anmeldemaske für das Serviceportal überarbeitet, sodass dort ein „Branding“ mit items-Logo erfolgt.

    anmeldemaske-testsystem.png

  • Neue Anforderung #3052: Im Portal kann man nun zu einem beliebigen Ereignis zeitgleich liegende bzw. überschneidende Ereignisse sehen. Dazu öffnet man ein Ereignis (entweder aus dem Ereigniskalender oder aus der Listenansicht) und ruft das entsprechende Register unterhalb des Hauptformulars auf. Diese Funktion ist insbesondere nützlich, um Ereignisse zu identifizieren, die in einer Frozen Zone liegen. Auch hilft es, mögliche inhaltliche Konflikte bei der Planung von Ereignissen zu erkennen.

    beispiel-ereignis-portal.png

Speziell für unseren Kunden SWM haben wir zwei Anforderungen umgesetzt:

  • Neue Anforderung #3073: Beim Erstellen eines Austrittsticket wird zukünftig ein „Laufzettel“ (PDF-Report) mit der aktuellen CI-Zuordnung für den austretenden Mitarbeiter erstellt. Dieser muss dann sein persönliches Inventar gemäß eines vereinbarten Prozesses vor Austritt abgegeben und sich die Abgabe quittieren lassen. Dieses Vorgehen ist mit dem IT-Management der SWM abgestimmt worden und wird nach entsprechender Vorbereitung und Ankündigung in der nächsten Zeit produktiv gesetzt.
  • Neue Anforderung #3208: Im Rahmen des automatisierten Austrittsprozess für Externe haben wir eine Änderung eingeführt. Wenn einem externen Anwender kein Vorgesetzter zugeordnet ist, sollen die Erinnerungs-E-Mails an eine Default-Adresse (das IT-Management) gehen. Bisher gingen diese Erinnerungen ins Leere, weil keine Adresse ermittelt werden konnte.